Heidzudogs muaß ja oiwei ois bis aufs letzte tränierd wern. Optimiern hoast des Zaubawort! Friras wars a Mauntänbeik, heid städ da Hoomträna im Kella. Doch bleim mia mit dem städign Vabessern ned oft auf da Stoi steh?
Häh, schnoia, weida. So vasuacht d’Woid de Leid oft zum dreim. Nua weniga hom die Rua weg (am bestn bei na Hoibn) und denga si: wos gäd des mi o!
Körpakult. Da Bansn soi guad ausschaun. Dabei sogt a oida Spruch vo de Preißn: “A Mo ohne Kesl is a Grippe.”
Freile, schneene Leid san guad ozumschaun, aba bringt hoid ned vui wenns beim oschaun bleibt und koa Ratsch zamkimmt. Ois weitere ergibt si eh automatisch. Erzwinga konnst eh nix.
Ned jäda konn a YouTube- oder Instagram-Star wern, (echte) Fans muaß a gehm. Oiso hock i mi wieder auf mei Radl und fahr dahi in de weide, weide Woid.